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Newsletter Juli-August 2023 |
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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte
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- Mitteilungen und Vereinsaktivitäten von frauenaargau
- Hinweise und Aktivitäten Runder Tisch
- Hinweise der Einzelmitglieder von frauenaargau
- Gute Neuigkeiten und Errungenschaften
- Rund um Gleichstellung
- Kulturtipps im Aargau und Region
- Diverses
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1. Mitteilungen und Vereinsaktivitäten von frauenaargau
Worte der Präsidentin: Im Aargau ist was los! Bunt, kreativ, vielfältig und laut war er, der feministische Streik vom 14. Juni 2023, der sich für verschiedene Gleichstellungsanliegen stark machte und forderte: Aargau mach vorwärts. ArbeitAargau lancierte am gleichen Tag die Lohngleichheits-Initiative, in der auch eine Fachstelle für Gleichstellung gefordert wird. Hier kannst du den Unterschriftenbogen herunterladen, ausdrucken und unterschreiben.
Und eine breit abgestützte Gruppe - gewachsen aus dem Runden Tisch frauenaargau - gründet den Verein Gleichstellung Aargau, der über den Streik hinaus dazu beiträgt, dass wir hartnäckig an Gleichstellungsthemen und der Wiedereinführung der Fachstelle Gleichstellung im Aargau dranbleiben. Mach auch mit! Mehr dazu auf der neuen Website www.gleichstellung-aargau.ch Die Gründungsversammlung findet am Samstag, 26. August von 9 bis 11 Uhr im ODEON Brugg statt. Damit bringt die Zivilbevölkerung mit kraftvoller Dynamik das Thema Gleichstellung im Aargau wieder auf die politische Agenda. Das ist notwendig, denn unsere reine Männer-Regierung und die 71% Männeranteil im Grossen Rat zeigen nicht wirklich Interesse an diesen Themen.
Und übrigens: "Gluschtet" es dich, in den Ferien feministische Bücher zu lesen? Lass dich dabei durch die neue Rubrik auf der Website von frauenaargau inspirieren: Hier Wir wünschen dir sommerliche Leselust.
Amanda Sager-Lenherr, Präsidentin frauenaargau |
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Initiative: Lohngleichheit im Kanton Aargau – jetzt! frauenaargau unterstützt die neue Initiative "Lohngleichheit im Kanton Aargau - jetzt!", mit der ArbeitAargau gemeinsam mit einer breiten Allianz vorwärts machen will in Sachen Gleichstellung im Kanton Aargau.Frauen verdienen trotz Gleichstellungsgesetz und Lohnanalysen im Durchschnitt immer noch 18 Prozent weniger als Männer. Rund die Hälfte davon ist nicht erklärbar. Die Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes ist zahnlos, was auch in anderen Kantonen zu Unmut und politischen Vorstössen führt. Eine Fachstelle für Gleichstellung gibt es seit 2018 nicht mehr im viertgrössten Kanton der Schweiz. All dies hat negative sozialpolitische Folgen, die mit der Initiative endlich angegangen werden sollen. Die Initiative ist breit abgestützt, die Forderungen – auch nach einer Fachstelle für Gleichstellung im Aargau - sind klar und umsetzbar, alle anderen demokratischen Mittel zur Verbesserung der Situation sind ausgeschöpft. Hier geht es zur Initiative.

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Rückblick auf den Feministischen Streik im Aargau von Norina Der 14. Juni 2023 war so ein stärkender und mutiger Tag! Bereits am Nachmittag wurde in Aarau in der Markthalle eingerichtet und dekoriert. Es lag ein Kribbeln in der Luft und alle spürten, dass etwas Grossartiges passieren wird. Als wir dann in Aarau auf dem Bahnhofplatz standen und sich immer mehr Menschen in den wenigen Schattenplätzen besammelten, wurde aus dem Kribbeln so richtig Hühnerhaut. Um 17 Uhr wurden dann alle zusammengerufen und wir waren überwältigt von den vielen, bunten und kreativen Menschen, die sich für den feministischen Streik in Aarau trafen. Die Kundgebung durch Aarau, die sich vom Bahnhofplatz bis zum Regierungsgebäude zog, war laut, violett und weckte den Aargau hoffentlich auf. Der Slogan war klar: "Aargau mach vorwärts! Die Zukunft ist feministisch!" Die Reden und das Fest nach der Demo in der Markthalle waren ebenfalls beeindruckend. Trotz der warmen Temperaturen hörten sich so viele die Reden an und tanzten anschliessend gemeinsam in der Markthalle, die fast zu klein war für alle Anwesenden. Der feministische Streik hat sehr viele Frauen*, queere und feministische Menschen bestärkt und wir hoffen, die Bewegung hat der Aargauer Regierung gezeigt, dass sie vorwärts machen muss und dass die Forderungen umgesetzt werden müssen. Wir bleiben auf jeden Fall dran, beobachten gut und wählen diesen Herbst (Nationalrat) und im kommenden Jahr (Grosser Rat) feministisch.
Foto von Anne Zwahlen Weitere Fotos und Medienberichte könnt ihr in diesem Newsletter und auf unserer Website hier anschauen und lesen.
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Feministische Literatur - Empfehlungen neu auf der frauenaargau-Website Auf unserer Website möchten wir euch feministische Bücher vorstellen, die wir vom Vorstand frauenaargau selber gelesen und auf ihre Weise als bereichernd, Perspektiven erweiternd oder schlicht als lesenswert und spannend empfunden haben. Sie stellen natürlich nur einen kleinen Ausschnitt dar von der ganzen Fülle an feministischer Literatur und tollen Schriftsteller*innen, die es noch zu entdecken gibt. Dementsprechend freuen wir uns auch immer über Tipps eurerseits, die wir nach der Lektüre gerne in unsere Sammlung aufnehmen werden... die Liste wird stetig wachsen.
Nun bleibt uns nur, euch viel Spass beim Schmökern und vielleicht Lesen des einen oder anderen Buchs zu wünschen! Zur Website geht es hier: frauenaargau.ch/aktuelles/feministische-literatur

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2. Hinweise und Aktivitäten Runder Tisch
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Aargauischer Katholischer Frauenbund
«Pfefferoni» - Jüdischer Kulturweg Endingen – Führung mit Lydia Spuler Nirgendwo findet sich in der Schweiz so eine Baudichte mit jüdischen Spuren wie in Endingen und Lengnau. Wir werden in einem eineinhalbstündigen Rundgang Näheres über die Geschichte und das damalige Zusammenleben zwischen Juden und Christen in Endingen erfahren und dazu relevante Gemeindebauten, verschiedene Häuser und die Synagoge besichtigen. Freitag, 1. September 2023 – Treffpunkt: 15:00 Uhr Synagoge Endingen || Kostenbeitrag: 15 CHF/ AKF-Mitglieder 10 CHF || Anmeldeschluss: 25. August 2023 || Mehr Infos hier
 Der Seele Flügel geben und den Füssen guten Boden: Impulsabend Herbst – Annäherung an das Bibliodrama Ein Abend, um neugierig und kreativ zu sein ein Abend, um einen biblischen Text lebendig zu erfahren ein Abend, um innezuhalten und aufzutanken
Mittels Bibliodrama nutzen wir die Freude an Spiel und Kreativität für die Bibelarbeit. Organisation: AKF-Fachgruppe Spiritualität Berta Lammer und Caroline Küng Mittwoch, 27. September 2023, 19:30 bis 21:30 Uhr || Kath. Pfarrei Peter und Paul Aarau, Gartenzimmer || Kostenbeitrag: 15 CHF/AKF-Mitglieder 10 CHF || Anmeldeschluss: 20. September 2023|| Mehr Infos und Anmeldung hier

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frauenrechte beider Basel
Save the Date: Frauenpower ins Bundeshaus am 26. August 2023 frbb, frauenrechte beider basel, lädt zu einem Wahl-Nachmittag ein, wo sich Kandidatinnen für National- und Ständerat präsentieren können. Der Nachmittag wird mit einem kleinen Apéro beschlossen. Die ganze Veranstaltung wird von Anita Fetz moderiert. Es wird ein unterhaltsamer Nachmittag, wo Sie sich als Kandidatin in einem anderen Licht präsentieren können. Als Zuschauerin werden Sie mit in die Veranstaltung einbezogen. Kandidieren Sie für den Nationalrat oder Ständerat? Sehr gerne hätten wir Sie als Mitglied von frbb mit auf der Bühne. Sind Sie noch kein Mitglied von frbb? Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 55.- und Sie können uns Ihre Angaben einfach per Mail übermitteln: info@frauenrechtebasel.ch Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Herzlichen Dank! Samstag 26. August 2023, 15 bis 18 Uhr || Foyer Public des Theater Basel || Weitere Infos auf dem Flyer hier

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Bildung und Propstei, Schwerpunkt Frauen* und Gender
Himmel und Erde verbinden Ruhe und Achtsamkeit erfahren. Shibashi ist Meditation in Bewegung und stammt wie Tai Ji und Qi Gong aus der chinesischen Heilkunst. Es umfasst 18 einfache Übungen, die poetische, naturbezogene Namen tragen. Himmel und Erde, Geist und Körper, Verstand und Gefühl gehören im Shibashi zusammen. Leitung: Susanne Andrea Birke Dienstag, 4. Juli 2023, 18 bis 19 Uhr || Sebastianskapelle, Kirchplatz, Baden || Weitere Infos und Anmeldung: birkesu@web.de
Wohin soll es gehen? Standortbestimmung mit Pfeil und Bogen für Frauen* Manchmal ist es nötig, innezuhalten und sich neu zu orientieren. Wo stehe ich jetzt? Was habe ich auf meinem Weg erreicht und was wünsche ich mir noch? Diesen Fragen gehen wir mit Meditation, Atemarbeit und Bogenschiessen nach. Der Umgang mit Pfeil und Bogen hilft, neue Antworten und Strategien zu finden, sie zu erproben und neue Richtungsentscheide zu fällen. Leitung: Susanne Andrea Birke, Theologin, QiGong- und JSJ-Selbsthilfelehrerin, Atemtherapeutin IKP und Christine Scheidegger, Bogentrainerin und Fachfrau für Therapeutisches Bogenschiessen Samstag, 19.08.2023, 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr || Propstei Wislikofen || Kosten: CHF 160.- inklusive Mittagessen || Mehr Infos und Anmeldung hier
Maria von Magdala: Liturgiefeier vor der KirchentürDie Initiative «Maria von Magdala - Gleichberechtigung. Punkt. Amen.» lädt zum Gottesdienst vor der Kirchentür ein. Diese Feier wird gestaltet von Alois Metz, Theologe, Kulturmanager und Personalcoach. Samstag, 22. Juli 2023, 19 bis 20 Uhr || vor der Kath. Kirche, Schinznach-Dorf || Weitere Infos hier
Maria von Magdala: Liturgiefeier vor der Kirchentür Die Initiative «Maria von Magdala - Gleichberechtigung. Punkt. Amen.» lädt zum Gottesdienst vor der Kirchentür ein. Diese Feier wird gestaltet von Peter Michalik, Religionspädagoge, Familien-, Paar- und Eheberater IKP. Dienstag, 22. August 2023, 19:30 bis 20:30 Uhr || vor der Kath. Kirche Rudolfstetten || Weitere Infos hier

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HEKS Geschäftsstelle AG/SO
Frauenretraite zum Thema Pensionierung in Montmirail: "Und wenn der Keller aufgeräumt ist?" Irgendwann ist es soweit: Bald oder in wenigen Jahren steht die Pensionierung am Horizont. Oder sie ist noch nicht lange erfolgt. Ein oft Jahrzehnte langes Berufsleben und lang eingeübte Alltagsrituale, Abläufe, antrainierte und unhinterfragte Lebensweisen können so nicht mehr weitergeführt werden. Veränderungen stehen an. Der «Keller» wartet darauf, (auf-)geräumt und neu geordnet zu werden. Fragen rund um die Zeit der Pensionierung wollen wir gemeinsam Raum und Zeit geben. Seien Sie willkommen, auch wenn Sie schon pensioniert sind und diese Neuanfänge Sie immer noch herausfordern! Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Oktober 2023 || Kommunität Montmirail, NE || Kosten: 290 CHF (Basis EZ, Vollpension), 260 CHF (Basis DZ, Vollpension) - Interessierte, welche die vollen Kosten nicht aufbringen können, wenden sich bitte an die Begleitpersonen der Kirchgemeinde. Subventionierung ist in begründeten Fällen möglich. || Flyer hier || Weitere Informationen und Anmeldung bis am 8. September bei dagmar.bujack@ref-aarau.ch
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Reformierte Kirche Aargau, Fachstelle Frauen, Männer, Gender
Kümmern, kochen, pflegen – Who cares? - Ein historischer Spaziergang zur Sorge-Arbeit in Aarau Care – die Sorge um sich und andere – findet oft im Verborgenen und un(ter)bezahlt statt. Unser Care-Spaziergang rückt die versteckte Geschichte dieser gesellschaftlich und wirtschaftlich unentbehrlichen Arbeit im Aargau ins Licht. Wer kümmerte sich im mittelalterlichen Aarau um die Armen und Kranken? Woher kommt die Vorstellung, dass Frauen für Care-Arbeit besser geeignet sind? Und was motiviert junge Männer dazu, sich heute im Zivildienst der Sorge-Arbeit zu widmen? Wir blicken hinter Klostermauern und auf die Gasse, auf helfende Nonnen und die fehlende Sorge um obdachlose Menschen. Uns begegnen die Stimmen von streikenden Pfleger*innen, queeren Eltern, engagierten Freiwilligen und pionierhaften italienischen Kinderbetreuerinnen. Auf unserem Spaziergang zu historischen Orten wie dem Saxer-Haus bis hin zum Gerechtigkeitsbrunnen zeigen wir auf, wie vielfältig Care-Arbeit im Aargau gelebt wurde und denken darüber nach, was es braucht, um sie heute für alle gerecht zu gestalten. Der Care Rundgang ist ein Projekt vom «OK Care Rundgang Aargau». Er wurde gemeinsam entwickelt vom Verein Frauenstadtrundgang Basel und dem Komitee. Dieses setzt sich aus Fachstellenvertreterinnen von Aargauer Landeskirchen zusammen, die das Thema Geschlechtergerechtigkeit verfolgen. Vernissage: Samstag, 23. September 2023, 14-15.30 Uhr || Innenhof Römisch-Katholische Kirche, Poststrasse 15, Aarau || Kosten: Première kostenlos || die Route des Rundgangs ist barrierefrei || Anmeldung: bildungundpropstei@kathaargau.ch || Unterstützung durch Reformierte Kirche Aargau/ Röm. Katholische Kirche im Aargau / Fonds für Frauenarbeit EKS/ Swisslos Fonds
  Das Team «Care-Rundgang Aarau» sucht Verstärkung! Für Aarau wurde ein historischer Spaziergang entwickelt, der Einblicke gibt in die Sorge-Arbeit von damals und heute. Dabei werden versteckte Geschichten dieser gesellschaftlich und wirtschaftlich unentbehrlichen Arbeit ins Licht gerückt. Initiiert wurde dieses Projekt von der Fachstelle «Frauen, Männer, Gender» der Reformierten Kirche Aargau und der Fachstelle «Frauen* und Gender» der Römisch-Katholischen Kirche Aargau. Ausgearbeitet haben Historikerinnen vom Verein «Frauenstadtrundgang Basel» den Care-Rundgang. Nach der Vernissage am 23. September 2023 sollen weitere Rundgänge geplant werden. Dafür werden engagierte Personen gesucht. Für das Leiten der Rundgänge gibt es ein Honorar, ein Teil der Arbeit (z.B. Teilnahme an Sitzungen) ist jedoch ehrenamtlich.Hast du Interesse, Menschen mit dem Fokus «Care-Arbeit» durch Aarau zu führen und im Team des Aarauer Rundgangs mitzuwirken? Dann freuen wir uns auf deine Nachricht möglichst bis Anfang August! Schreibe uns wer du bist und warum du gerne mitwirken möchtest: gender@ref-aargau.ch

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3. Hinweise der Einzelmitglieder von frauenaargau
Hier können Mitgliedsfrauen* von frauenaargau ihre Aktivitäten oder Hinweise auf Veranstaltungen in ihrer Region platzieren lassen. Einfach ein Mail an newsletter@frauenaargau.ch schreiben. Wir freuen uns, wenn ihr eure Hinweise hier im Newsletter teilt. |
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Bericht zum Frauenstreiktag in Rheinfelden von Béa Bieber Erfolgreicher Frauenstreiktag am 14. Juni in Rheinfelden. Politisch engagierte Frauen haben mit sympathischen Aktionen tagsüber und abends an der Einwohnergemeindeversammlung viel Aufmerksamkeit erzielt! Ab 11 Uhr fand das Female Picnic im neuen Stadtpark mit begeisternder Live-Musik von Luisa Freiermuth statt. Brigitte Rüedin, ehemalige Frau Vizeammann von Rheinfelden und feministisch Engagierte begrüsste die in grosser Zahl erschienen Frauen, Kinder und auch einige Männer mit einer Standortbestimmung zur aktuellen Situation der Frauen in der Schweiz. «Wir Frauen fordern politisches Gehör auf allen Ebenen und Fortschritt in den genannten Punkten des nationalen und kantonalen Streikmanifests nach dem diesjährigen Slogan "Lohn, Zeit, Respekt".» hielt sie fest. Zum gesamten Bericht geht es hier.

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4. Gute Neuigkeiten und Errungenschaften
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Anti-Abtreibungs-Initiativen gescheitert Die zwei Anti-Abtreibungs-Initiativen sind gescheitert. Radikale Abtreibungsgegner:innen wollten mit zwei Volksinitiativen das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche einschränken. Doch die Bevölkerung hat sich geweigert, die Vorlagen zu unterschreiben. Bereits zum dritten Mal in der Geschichte der Schweiz heisst es: Pro Choice, also die freie Wahl bei Abtreibungen, ist Volkswille. Die Fristenregelung wurde vor über 20 Jahren mit grosser Mehrheit an der Urne angenommen; die Kostenübernahme durch Krankenkassen 2014 nochmals deutlich bestätigt. Nun hat sich die Schweizer Bevölkerung erneut hinter das wichtige Gesetz gestellt: Die «Einmal-darüber-schlafen»-Initiative sowie die «Lebensfähige-Babys-retten»-Initiative sind gescheitert. Mehr zu "Pro Choice" hier
Foto vom feministischen Streik in Aarau, Fotografin Anne Zwahlen
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Endlich ist Schluss mit dem Politikverbot für Mütter Der Ständerat hat im Juni die stossende Erwerbsersatz-Praxis für Politikerinnen im Mutterschaftsurlaub geändert und mit grosser Mehrheit eine Gesetzespräzisierung angenommen, welche Politikerinnen im Mutterschaftsurlaub ihre politischen Rechte gewährt. Zahlreiche Kantonsrätinnen mussten in den vergangenen Jahren eine politische Zwangspause einlegen. Die Ausgleichkassen stellten ihnen die Erwerbsersatzentschädigung aus ihren Berufen mit sofortiger Wirkung ein, wenn sie im Mutterschaftsurlaub an einer Abstimmung im Rat teilnahmen.
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5. Rund um Gleichstellung
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Online-Kurs von economie feministe: Einführung Feministische Ökonomie Die vermehrte und breitere Vermittlung von ökonomischem Basiswissen ist eine unabdingbare Voraussetzung von demokratischer Meinungsbildung zu aktuellen, zentralen, gesellschaftspolitischen Fragestellungen. Gerade die Pandemie-Situation hat die Bedeutung von Care-Ökonomischen Fragen noch einmal eindrücklich verdeutlicht: Warum verdient das Pflegepersonal so wenig? Warum sind die Arbeitsbedingungen in Kitas schlecht? Wo müsste das Geld herkommen, um diese Bereiche besser zu finanzieren? Wer leistet wieviel unbezahlte Arbeit in der Schweiz und was bedeutet das? Wie haben Feministinnen um 1900 oder in den 1970er Jahren über diese Themen debattiert und könnten wir allenfalls etwas von ihnen lernen? Diesen und ähnlichen Fragen geht der Kurs in drei kombinierbaren Modulen nach. Modul 3: Weshalb es mehr Geld für die Finanzierung der Arbeit in der Sorge- und Versorgungswirtschaft braucht. Kursleiterin: Mascha Madörin 21. August, 4. und 18. September 2023, jeweils 18 bis 20 Uhr || Online || Kosten: 90 CHF für das Modul || Anmeldung und weitere Infos hier

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SRF-Reportage: Job und Kind – Zu welchem Preis? Wie bringen Mütter Job und Familie unter einen Hut? Dieser Frage stellt sich Reporterin Viktoria Kuttenberger. Sie taucht in den Alltag berufstätiger Mütter ein, sieht individuelle Modelle und kommt zu einer Erkenntnis: Einfach ist es nicht! Es ist sechs Uhr in der Früh als Viktoria bei Michaela Müller daheim zu filmen beginnt. Die Sozialarbeiterin ist schon länger wach. An einem Bürotag muss sie früh los, um ihre kleine Tochter vor der Arbeit in die Kita zu bringen. Mit ihrem sechzig Prozent-Pensum ist Michaela zwar glücklich, dennoch: Schlechtes Gewissen, Stress und wenig Planbarkeit setzen die junge Mutter unter Druck. Mit Kristina Tschuor trifft Viktoria eine Mutter, die zu hundert Prozent erwerbstätig ist, während ihr Mann die Kinder und den Haushalt managt. Der Preis: Oftmals sind die Kinder schon im Bett, wenn die gelernte Pflegefachfrau nach Hause kommt. Auch Jacqueline Krause-Blouin hat neben dem Muttersein zusätzlich im hundert Prozent-Pensum als Chefredaktorin der Zeitschrift Annabelle gearbeitet. Doch nach vier Jahren gibt sie diese leitende Position nun ab. "Ich wollte mir beweisen, dass es geht: Kind und Karriere – und bin an meinem eigenen Ideal der working Supermom gescheitert." Hier geht es zur Reportage.
Foto vom feministischen Streik, Fotografin Hanna Solenthaler
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Save the Date: Widerstände und Möglichkeiten - Differenzsensible Lehre an Hochschulen Vortragsreihe von P7-Projekt "Differenzsensible Lehre - analog, hybrid, online" im Herbst/Winter an der Universität Basel.
Im Widerspruch? Das Selbstbild der Universität und institutionelle Widerstände gegenüber differenzsensibler Lehre Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu Professorin für Interkulturelle Bildung im Lehrgebiet Allgemeine Pädagogik des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Universität Bremen Montag, 13. November 2023 | 17.15 – 18.30 Uhr | online
Möglichkeit zur Selbstreflexion oder Kränkungen? Herausforderungen bei der Umsetzung differenzsensibler Lehre Prof. Dr. em. Andrea Maihofer emeritierte Professorin für Geschlechterforschung und ehemalige Leiterin des Zentrums Gender Studies, Universität Basel Donnerstag, 14. Dezember 2023 | 16.00 – 18.30 Uhr | Universität Basel Raum t.b.d.
Digitalisierung als Chance differenzsensibler Lehre Prof. Dr. Klaus Miesenberger Professor und Institutsvorstand des Institut Integriert Studieren, Universität Linz Mittwoch 28. Februar 2024 | 15.15 – 16.30 Uhr | online Mehr Infos zu den drei Veranstaltungen hier
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Artikel von FrauenSicht: Lohndifferenz: «Erklärbar» heisst nicht «in Ordnung» In der Schweiz behauptet der Arbeitgeberverband, dass Frauen nicht diskriminiert werden. Er nutzt ein bewährtes Ablenkungsmanöver. In der Schweiz verdienen Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer. Das Bundesamt für Statistik unterscheidet zwischen dem «erklärten» Anteil des Lohnunterschiedes und dem «unerklärten». Letzterer liege bei fast 9 Prozent. Der Schweizerische Arbeitgeberverband behauptet aufgrund einer Auftragsstudie der Hochschule St. Gallen, diese Differenz sei kleiner. Damit gebe es keine Diskriminierung der Frauen. Hier geht es zum ganzen Artikel.
Foto vom feministischen Streik in Aarau, Fotografin Anne Zwahlen
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6. Kulturtipps im Aargau und Region
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Kino: La hija de todas las rabias, Nicaragua, 2022 von Laura Baumeister Die 11-jährige Maria lebt mit ihrer Mutter Lilibeth in einer Wellblechhütte unweit von La Chureca, der grössten Müllhalde Managuas. Sie bestreiten den Lebensunterhalt mit Abfall und züchten reinrassige Welpen für einen Gangster. Eines Tages muss Lilibeth Maria zurücklassen, aber das Mädchen ist wild entschlossen, die Mutter wieder zu finden, gegen alle Widerstände und getrieben von ihrer Wut. Durch den bemerkenswerten Einsatz von Räumen und Dekors zeichnet Laura Baumeister ein Land, das von einer politischen und sozialen Krise heimgesucht wird. In diesem kontrastreichen Universum stellt die Filmemacherin die starke Mutter-Tochter-Bindung ins Zentrum, deren Inneres sie durch traumhafte Einblicke und wunderbare Tiermetaphern sichtbar macht. Dauer: 91 Minuten Sprache: Spanisch/d/f, Altersfreigabe: 16 Donnerstag bis Samstag, 6. bis 8. Juli 2023, 20:15 Uhr || Kino Orient, Baden || Mehr Infos und Tickets hier Sonntag, 9. Juli 2023, 19 Uhr || Kino Orient, Baden || Mehr Infos und Tickets hier

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Afterwork Konzert: Gigi Moto Am Donnerstag rollen wir den musikalischen Teppich aus. Live und ungefiltert musizieren regionale und überregionale Künstler*innen auf der Bühne im Club Joy oder auf der Terrasse und begeistern mit Klängen aus der Pop-, Jazz-, Blues- oder Soul-Rubrik. Die Formationen wechseln, doch der Donnerstag bleibt – und zwar musikalisch. Diesen Donnerstag mit „Gigi Moto“ (Soul - Rock'n'Roll). Seele, Groove und Mut – roher, bluesiger Soul mit Rock'n'Roll, reduziert und nicht aufgeblasen. Diesmal kommen sie uns ganz nah, Gigi Moto mit ihrer einzigartigen Stimme und Jean-Pierre von Dach mit seiner unverkennbaren Gitarre. Hier spielen Meister ihres Fachs und gegenseitig schaukeln sie sich zu Bestleistungen hoch. Das Ergebnis ist betörend. Die Geschichten sind Oden an das kleine Leben- unverbraucht und frisch, rauchig oder verschlafen, mal zart, mal frech, immer echt. Gigi Moto und Jean-Pierre von Dach: Seit 25 Jahren verzaubern sie ihr Publikum auf der Bühne. Sie stellen sich ihrem ewigen, lieben Lampenfieber und tun das, was sie am besten können: Musik machen, die etwas mit dir macht. Donnerstag, 13. Juli 2023, 18 bis 21 Uhr || Club Joy, Baden || Eintritt: frei || Mehr Infos hier

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Openair Kino: Die goldenen Jahre, CH 2022 von Barbara Kulcsar Endlich frei! Ausgelassen feiern Alice und Peter ihre Pensionierung und freuen sich auf eine neue Lebensphase. Da findet Alice heraus, dass ihre beste Freundin Magalie, die völlig überraschend verstirbt, seit 15 Jahren eine Affäre in Frankreich hatte. Die Konfrontation mit der Endlichkeit des Lebens stürzt Peter in eine existenzielle Krise: Er wird, zum grossen Leidwesen von Alice, die eine Geniesserin ist, zum totalen Gesundheitsfanatiker. Als Peter dann auch noch Heinz, den verwitweten Mann von Magalie, einlädt, mit auf eine Kreuzfahrt zu kommen, von der sich Alice frischen Schwung für ihre Ehe verspricht, ist es vorbei mit dem harmonischen Ruhestand. Sonntag, 16. Juli 2023, 21:30 Uhr || Odeonair, Garten Kino Odeon || Eintritt: 19 CHF || Mehr Infos und Tickets hier
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Helvetia rockt: DJing Workshop Interessierst du dich fürs DJing? Helvetiarock führt im August für Mädchen, Frauen und non-binäre Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren einen dreitägigen DJing Workshop im KIFF durch. Coaches: Juli Lee und Belia Winnewisser Anmeldefrist: 21.07.2023 4.-6. August 2023, 11-17 Uhr || KIFF, Aarau || Kosten: CHF 60 || Mehr Infos und Anmeldung hier

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Openair Kino: KUESSIPAN, Kanada, 2019 Mikuan und Shaniss wachsen zusammen in einer Innu-Gemeinde in Québec auf. Die beiden Frauen sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und haben geschworen, immer für einander da zu sein. Doch mit der Pubertät kommen Probleme und eine erste Liebe. Mikuan möchte sich von den Fesseln ihrer Herkunft befreien und träumt von einem Leben ausserhalb des Reservats - von Bildung und ihrem Freund. Eine berührende Geschichte vom Erwachsenwerden zwischen Tradition und Moderne. Regie: Myriam Verreault (CND / 2019); 117 Min. OV/d Freitag, 11. August 2023, Bar & Essen jeweils 19 Uhr, Film ab ca. 21:15 Uhr || MECK, Frick || Eintritt: CHF 15 || Mehr Infos hier und Anmeldung zum Essen an info@meck.ch / 062 871 81 88

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Stadtführung in Lenzburg über Sophie Haemmerli-Marti Begeben Sie sich auf die Spuren der Mundartdichterin Sophie Haemmerli- Marti durch Lenzburg mit alt Stadtschreiber Christoph Moser. Freitag, 11. August 2023, 18:30-19:45 Uhr || Treffpunkt, Tourismusbüro, Lenzburg || Kosten: CHF 10 || Mehr Infos und Anmeldung bei Stadt Lenzburg, Standortentwicklung und Kommunikation Tel. 062 886 45 47 / E-Mail: tourismus@lenzburg.ch oder hier
Sophie Haemmerli-Marti
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Konzert: Ikan Hyu im Mättelipark an der Badenfahrt Wer Ikan Hyu schon mal live gesehen hat, weiss Bescheid und weiss vor allem, diese energiegeladene Show hat man nie zu viel gesehen. Das Duo aus Winti und Züri schlägt grosse Wellen und hat schon fast alle Festivalbühnen der Schweiz aber auch im Ausland bespielt. Die Multitasking-Meisterinnen spielen mehrere Instrumente gleichzeitig, rappen und singen und vereinen mit elektronischen und akustischen Drumelementen, Moog-Bass, E-Gitarre und Synthies mehrere Musikstile, was eine Genrebezeichnung überflüssig macht. Trotzdem hat sich eine passende Beschreibung etabliert: Elastic Plastic Space Power Gangster Future Pop. Nehmen wir! Freitag, 18. August 2023, 21 Uhr || Mättelipark (hinter Fortyseven), Badenerfahrt Baden || Kosten: Festpass || Mehr Infos hier

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Konzert: Soukey im Mättelipark an der Badenfahrt Soukey ist die nächste grosse Frauenstimme des Schweizer Hip-Hops, wenn nicht einer ganzen Generation. Ihre Themen: Ausgrenzung, mentale Gesundheit oder der tägliche Kampf einer jungen, queeren BIPoC. Soukey spricht Tabus an, provoziert, öffnet dabei aber auch ihren ganz persönlichen Kosmos – mit stilsicheren Rap-Zeilen auf ebenso stilsicheren Trap-Beats. Mit ihrem Song «Fuck» gewann die self-made Producerin das «Demo of the Year 2022» an der Demotape Clinic sowie die Kategorie Lyrics & Beats. Sie war mit Stereo Luchs und Lo & Leduc unterwegs und spielte auf zahlreichen Festivals. Nun kehrt sie zurück – eine Freude. Dienstag, 22. August 2023, 18:45 Uhr || Mättelipark (hinter Fortyseven), Badenerfahrt Baden || Kosten: Festpass || Mehr Infos hier

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Ausstellung: Liv Strömquist – Fruits of Knowledge Die erfolgreiche schwedische Comic-Künstlerin Liv Strömquist (*1978) verbindet in ihrem Werk Gesellschaftskritik mit Humor: In ihren feministischen Comics behandelt sie Mythen und Tabus ebenso wie Social Media und Genie-Kult, ihre Themen reichen von der Bibel über die Vulva und die Menstruation bis zur Popkultur. Die Ausstellung präsentiert einen heiteren Rundgang durch Strömquists vielfältige Welten zwischen Philosophie und Popkultur, Tabus und Mythen. Ausgangspunkt von «Fruits of Knowledge» ist die Neuerzählung der Geschichte der Vulva, mit der Strömquist vor zehn Jahren im deutschsprachigen Raum bekannt wurde. Neben ihren Illustrationen wird auch das Lesen ihrer Texte inszeniert: Eine Reihe von Videos zeig berühmte und unbekannte Menschen (darunter Punkmusiker Bela B Felsenheimer und Comédienne Hella von Sinnen), die aus Strömquists Büchern vorlesen. noch bis am 3. September 2023 || Strauhof, Zürich || Eintritt regulär: 10 CHF || Mehr Infos hier
Paradies von Liv Strömquist
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Führung: Geschichten von Frauen, die Baden und die Welt bewegten Mit lautstarker Unterstützung der Kirche wurden die Frauen als Lockvogel des Teufels und Missgeburt der Natur bezeichnet, selbst Reformatoren nannten sie «ein halbes Kind» oder «ein tolles Tier». Erst im 20. Jahrhundert beginnen sich die Rechte der Frauen zögerlich zu verbessern. Auf dem Spaziergang vom Bahnhofplatz bis zur Villa Boveri erfährt man bewegende Geschichten und Taten von in Baden lebenden Frauen - einst und heute. Ob als Hexe verbrannt, als Dienstbotin schikaniert, als mildtätige Adelige verehrt, als kämpferische Künstlerin, Industriellentochter oder Politikerin bewundert, von ihnen und vielen anderen ist unterwegs, an ihren Wirkungsstätten zu hören. Sonntag, 3. September 2023, 11 bis 12:30 Uhr || Info Baden, Baden || Kosten: 20 CHF || Mehr Infos und Anmeldung hier

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Stelle für FINTA-Personen im Kulturbetrieb Royal in Baden Das Kulturhaus Royal in Baden ist ein kulturelles Kleinod, wo sich ständig Neues entdecken und entwickeln lässt – eine Plattform für die experimentelle Produktion und Zusammenarbeit verschiedener Kunst- und Kulturformen. Das Royal bietet Raum für vielfältige, diverse, kritische Produktionen und Interventionen. Gemeinsam mit externen Veranstalter*innen und unzähligen ehrenamtlichen Helfer*innen veranstaltet die zwölfköpfige Betriebsgruppe ein breitgefächertes kulturelles Nischenprogramm mit Konzerten, visuellen Künsten, Theater, Parties, Literatur, Podien, Skandalfilmen, Flohmärkten, Deutschkursen und vielem mehr. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per September 2023 oder nach Vereinbarung: zwei FINTA-Personen (Frauen, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans- und agender Personen) für Abendleitungen und als Teil der Programmgruppe (je 15%). Hauptaufgaben: Abendleitungen: Betreuung und Durchführung von Veranstaltungen auf operativer Ebene, Betreuung von Künstler*innen und Helfenden und Teilnahme an den monatlichen Betriebssitzungen (Betriebsgruppe + Programmgruppe). Bewerbungsfrist ist Montag, 3. Juli 2023 (also hopp!) Zum gesamten Stelleninserat geht es hier.

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Die FIZ sucht Verstärkung: Betreuer*in für Betroffene von Menschenhandel Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung ein*e Betreuer*in Opferschutz Menschenhandel (70-80%). Die FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration ist eine unabhängige, konfessionell neutrale Nichtregierungsorganisation. Sie engagiert sich für den Schutz und die Rechte von Migrantinnen, die von Gewalt und Ausbeutung betroffen sind. Zu diesem Zweck führt sie zwei Beratungsstellen: die Beratung für Migrantinnen und den spezialisierten Opferschutz Menschenhandel. Der Opferschutz Menschenhandel bietet Unterkunft, Beratung, Betreuung und Krisenintervention für Opfer von Menschenhandel. Die Schutzwohnungen ergänzen das ambulante Angebot. Sie bieten für unsere Zielgruppe in der Krise eine betreute bzw. teilbetreute geschützte Wohnmöglichkeit und ein stabilisierendes Umfeld. Die Stellenausschreibung finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Stelle beim Transgender Network: Verantwortliche_r Politik (40–60%) Zur Ergänzung unseres kleinen Teams bei Transgender Network suchen wir ab August 2023 oder nach Vereinbarung eine Nachfolge Verantwortliche_r Politik (40–60%, befristet auf ein Jahr mit Aussicht auf Verlängerung). Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Menschen, die eine hohe Sensibilität für intersektionale Diskriminierungen mitbringen. Für diese Stelle wünschen wir uns eine trans Person. Zur Stellenausschreibung geht es hier.
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Wir wünschen allen einen wunderschönen Sommer in der Lieblingsstellung - der Gleichstellung
Foto vom feministischen Streik in Aarau, Fotografin Stefanie Birrer
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Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
Verein frauenaargau 5000 Aarau Schweiz
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